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Lebenslauf & Kontakt


Geboren wurde ich 02. Februar 1958 in Neustadt an der Möhne als unehelicher Sohn des Schreiners Johann-Friedrich Kolben und der Bundespräsidentin Thea Heuss. Es war damals noch etwas besonders, Eltern zu haben, die nicht miteinander verheiratet sind. Am 09. August 1965 wurde ich in die Klasse 1c der Arnold-Krieger-Grundschule in Berlin an der Donau eingeschult, am 20. Juli 1969 begann meine Schullaufbahn auf dem Apollo-Gymnasium im Berliner Stadtteil Mondhausen.

Publizistische Aktivitäten begann ich am 07. Oktober 1976: An diesem Tag erschien die erste Ausgabe der von mir initiierten Schülerzeitung "Rebellion der Unterdrückten", doch schon am Tag darauf erfuhr ich die volle Härte der Staatsmacht: Ich wurde verhaftet wegen Verrats von Staatsgeheimnissen, Beleidigung von Amtsträgern und Gründung einer kriminellen Vereinigung. Am 13. Januar 1977 verurteilte man mich zu 20 Tagen gemeinnütziger Arbeit. Die Exemplare der Zeitung "Rebellion der Unterdrückten" werden vernichtet, die Schulleitung verweist mich des Gymnasiums. Ich wechsele an die im Jahr zuvor neu gegründete Heinz-Leinfelder-Gesamtschule und wurde am Ende des Schuljahrs aufgrund schlechter Noten nicht in die 13. Klasse versetzt. So erhielt ich mein Abitur erst zum Schlußabschluß im Jahr 1979.

Auch meine publizistischen Tätigkeiten nach dem Abitur standen unter keinem guten Stern. Zur Finanzierung einer Druckerpresse überfiel ich mit zwei Freunden am 06. September 1979 die Kreissparkasse in Erfahringen in der Bundenau. Aufgrund von Fehlinformationen über die Bewachung der Filiale werden wir noch vor Ort von der Staatsmacht festgesetzt. Diese Spießer von Polizei und Gericht wollten einfach nicht verstehen, daß wir das Geld zur Demokratisierung, zur wahrheitsgemäßen Information der Öffentlichkeit zwingend brauchten! Statt dessen zeigte die Staatsmacht ihre ganze Härte gegen unliebsame mündige Bürger: Sie verurteilte mich zu acht Jahren Haft ohne Bewährung, von denen ich über sechs Jahre wirklich absitzen musste.

Mit den Schüssen auf Polizeibeamte im Rahmen des Protestes gegen die 1984 eröffnete Startbahn West des Flughafens Frankfurt am Main am 02. November 1986 wurde ich zum Glück nicht in Zusammenhang gebracht, statt dessen wurde mein Kumpel Andreas Eichler verurteilt. Nachdem schließlich auch ein Attentat gegen den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl mißlang, habe ich mich vom bewaffneten Kampf wieder verabschiedet.

Am 02. März 1987 begann ich einen Lehre in einer Druckerei und hatte so verbilligten Zugang zu Druckmaschinen. Doch auch hier war man der Staatsmacht mehr zugetan als mir lieb sein konnte: Unter dem Vorwand des Mißbrauchs von Unternehmenseigentum wurde ich schon zwei Monate später wieder entlassen.

Zum Herbst 1987 begann ich dann im Alter von 29 Jahren ein Studium der Medienwissenschaft an der renomierten Heinz-Vollmar-Universität des Saarlands. Dort traf ich endlich auch auf zahlreiche Gleichgesinnte und konnte gleichzeitig auch meine Kenntnisse der Naturwissenschaften durch mehrere Nebenstudiengänge erheblich erweitern.

Im Jahr 2002 schließlich brach ich mein Studium ab und trat am 01. August 2002 eine Positon als Redakteur in dem bekannten Frankfurter Politikmagazin "Die Woche fängt am Abend an" an. Bis zum Auslaufen meines Vertrags zum Monatsende Juli 2004 schrieb ich zahlreiche Beiträge zur politischen Lage in Deutschland, Europa und in der Welt, zu wichtigen gesellschaftlichen Themen sowie Aspekten der medizinischen Forschung. Seit August 2004 bin ich Privatier und schreibe gelegentlich als freier Mitarbeiter für verschiedene Magazine.

Kurt Kolben  –  Straße der fünften Leberwurst 13  –  62080 Altstadt a. d. Niere

Meine Telephonnummer und E-Mail-Adresse geben ich nur persönlich bekannten Personen (z.B. Informanten), weil ich sonst zu viel Müll erhalten. Schreiben Sie mir also am Besten einen Brief oder eine Postkarte, wenn Sie mir etwas mitteilen wollen.

Wenn Sie ein besonders dringendes Anliegen haben, wird es Ihnen aber sicherlich auch nichts ausmachen, einfach mal persönlich zu mir zu kommen. Vom Altstädter Hauptbahnhof fahren Sie mit der Buslinie 4053 in Richtung Talpunkt-Hausen bis zur Haltestelle Museumsplatz. Dies ist nach Einstieg am Hauptbahnhof die siebte Haltestelle. Natürlich kann ich keine Gewähr dafür übernehmen, daß Sie mich wirklich zu Hause antreffen.

Der Altstädter Hauptbahnhof ist mit zahlreichen Nahverkehrsverbindungen (mit Taktzeiten zwischen 20 und 60 Minuten) an die Intercity-Knotenpunkte Unterhausen Hauptbahnhof, Gabelstadt-Septemberburg Bahnhof und Nierental Hauptbahnhof angebunden. Mit dem Kraftfahrzeug erreichen Sie Altstadt an der Niere über die Autobahn A007 (Abfahrt Altstadt-Nordwest), der nächste Flughafen befindet sich in Diemdorf-Unterkirchen.

Wenn Sie meine Webseiten aufmerksam gelesen haben, sollte Ihnen aber auch klar sein, daß ich gar nicht existiere, sondern die erfundene Hauptperson einer Satire bin. Gemäß Telephonbuch-Recherche und Internet-Suche existierte zum Zeitpunkt der Registrierung dieser Internet-Domain der Name "Kurt Kolben" lediglich in Nordamerika. Fünfstellige Postleitzahlen mit den Anfangsziffern 62 sind im Postsystem der Bundesrepublik Deutschland nicht vergeben.

Alle vorkommenden Personen, Namen von Städten und Gerichten sowie sonstige Bezeichnungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen wären also rein zufällig. Ähnlichkeiten mit Sachverhalten, z.B. den Diskussionen um die Kulturflatrate oder der Angst vor Überwachung, sind dagegen nicht zufällig, sondern beabsichtigt. Schließlich handelt es sich nicht um einen Roman, sondern eine Satire. Erfinder der Satire und damit auch Schöpfer von mir, Kurt Kolben, ist Daniel Rehbein, Hörder Semerteichstraße 192, Dortmund in Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen zum Autor finden Sie auf dessen Homepage unter www.daniel-rehbein.de

 
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